AKTUELLES

Der Sommer 2020 hatte es in sich:

 

Corona-bedingt ist der deutsche Mehrwertsteuersatz für Bücher von 7 auf 5 Prozent herunter gesetzt!

Wann, wenn nicht in Corona-"Ruhe"-zeiten,  Bücher bestellen! Am besten gleich mehrere, damit sich die Einsparung lohnt!

EIN BUCH ALS DENKMAL

Wie Raro, das europäische Wunderpferd, weiter lebt

Raro ist gestorben. Nach einem Unfall auf der Weide, wobei er sich einen Schulterbruch zuzog. Raro konnte nicht mehr aufstehen. Er starb friedlich auf der grünen Wiese in der Sonne Andalusiens, umgeben von der Kleinherde der Stuten und dem Pony Machete.

Raro wurde 33 Pferdejahre alt, (links das letzte Bild von ihm) ein biblisches Alter (im Vergleich zu uns Menschen muss man mal 3 rechnen!). Er war nicht mehr so sicher auf den Beinen und Gelenken, ging keine großen Wege mehr, stand aber glücklich bei „seinen“ Stuten.

Wer weiß, was ihm alles erspart blieb. Hatte er doch ein Paradies hier schon auf Erden. Das sind zugegeben alles verstandesgesteuerte Argumente. Ich habe einen Kameraden und Partner verloren nach 27 gemeinsamen Jahren.

Ein gewisser Trost: Ich habe ihm in einem Buch schon zu Lebzeiten ein Denkmal gesetzt, darin seine typischen Streiche, Anekdoten, auch seine begleitenden Kameraden verewigt. So bleiben die schönen Erinnerungen.

Wieder erfolgreiches Lektorat abgeschlossen

Ein Unikum, einer der letzten Briefe-schreiber, lebt zufrieden in seinem morschen Pfahlbau am Bodensee, bis ihn der Tod seines liebsten Brieffreun- des zu einer Reise zu all seinen anderen Brieffreunden in aller Welt veranlasst. Diese Reise führt außerdem dazu, dass er nach und nach außer den Museen und Handschriften-Archiven die lang vergessene tatsächliche Welt wieder kennenlernt. 

Mein Fazit nach fruchtbaren vielen Dialogen per E-Mail: Jürgen Brauerhoch, der erfahrene Reiseschriftsteller, der kann´s, das Schreiben. Ihm ist eine wunderbare Eruzählung gelungen.

120 Seiten . ISBN 978-3-7412-9068-8
€ 9,90

Nicht nur Buch, sondern auch eigene Homepage:

Ganz heiße Nachricht:

 

Das betrifft nun mal nicht das Bücherschreiben, sondern meinen Beruf als Journalistin: Ich bin nun verantwortlich für das Onlinemagazin Spanien (vormals Residentenkurier)

www.onlinemagazinspanien.info

 

Es ist ein Spanien-Magazin  für Deutsche in Spanien und in Deutschland, die Spanien lieben! 

 

 

Zum Welttag des Buches

 

- schenkte ich der Stadtbibliothek von Estepona meine fünf Bücher, die hier in Andalusien entstanden mit humorvollen Geschichten über das hiesige Leben. Die Bibliothek in Estepona im Kulturhaus ist eine der größten und mit über 63.000 Ausleihen frequentiertesten an der Costa del Sol. Im Bild Autorin Gabriele Hefele (links) beim Überreichen ihrer Werke an die Kulturstadträtin Maria Dolores Espinosa.   

Meine Bücher sind immer gute Geschenke und Mitbringsel! Mit unschlagbarem Preis:

KURIOSE TAGE zu nur 7,00 €

Dies ist ein ideales Geschenk! Zu jedem Monat finden Sie mindestens ein Beispiel von Weltwettertag bis Toilettentag. Auch gut geeignet als Werbegeschenk für Firmen.

Leute, Ihr könnt bestellen:

  • Entweder über den Buchhandel, Online-Shop von www.bod.de (Buchtitel eingeben z.B.)der über www. amazon.de

 Und jetzt auch als  E-Books downzuloaden!

Weitere BUCHPROJEKTE

Es wurde bei BoD eine Autoren-Anthologie herausgegeben zum Thema "Erbe". Da machte ich auch mit, obwohl ich sonst, unter uns, kein Freund von Anthologien bin. Zu 12.90 Euro.

Mein Beitrag darin heißt: "Der Fresstrieb oder: Das Erbe des Kleinhirns" und hat Pferd Raro zum Helden. Ist humorvoll wie immer bei meinen Anekdoten, das Leben ist schon ernst genug. Und man denke nur an Brechts: "Erst kommt das Fressen und dann die Moral."

Siehe auch meinen dazu ausgefüllten Fragebogen im Kapitel "Selbstverlegerin".

 

 

Endlich einmal aktualisiert aber  auch der Werbeauftritt unserer Firma "EQUIDEAS" . Mit neuer Homepage in 3 Sprachen. www.equideas.es

 

 

INTERVIEW zu The Next Big Thing

The Next Big Thing Blog Hop ist eine Möglichkeit für Autoren auf der ganzen Welt, ihr aktuelles Projekt vorzustellen. Man beantwortet 10 Fragen dazu und erwähnt die Person(en), von der man zu dieser Aktion eingeladen wurde. Das waren in meinem Fall: Esther Koch und Wolfgang Schwerdt: http://kulturstrom.blogspot.de/2013/02/in-eigener-sache.html

 

Was ist der Arbeitstitel Ihres Buches?

Kein Arbeits- sondern schon fest geplanter Titel: "Kann Erfolg denn Sünde sein?" Einen Untertitel gibt es auch, aber der ist noch nicht so sicher.

 

Woher kam die Idee für das Buch?

Hm, die hatte ich ursprünglich schon vor 20 Jahren: Es wird nämlich die  Neuauflage meines Buches, das 1990 im Lübbe Verlag erschien und den Untertitel hatte: "Erfahrungen einer Karrierefrau". Die Rechte liegen wieder bei mir. Und die Idee zur allerdings stark überarbeiteten und aktualisierten Neuauflage drängte sich mir nahezu auf bei der gegenwärtigen Diskussion um Quotenfrauen, Betreuungsgeld, Kitas und Sexismusdebatte.

 

Wie lautet die Ein-Satz-Zusammenfasung Ihres Buches?

Alibifrau, Ausstellungsfrau, Businessfrau, Karrierefrau, Hausfrau, Musterfrau, Quotenfrau - oder was sind wir heute?

 

Werden Sie Ihr Buch selbst verlegen oder wird es vertreten durch einen Agenten?

Ersteres natürlich und wieder bei Books on Demand, Norderstedt, nach den guten Erfahrungen meiner letzten drei Bücher, die ich dort machte. 

 

Welche anderen Bücher würden Sie mit Ihrem Genre vergleichen?

Warum sich mit anderen vergleichen? Das hemmt nur. Ich denke, jeder Autor möchte doch unvergleichlich und originell sein! Also ich auf jeden Fall. Bei der ersten Auflage war ich allerdings ein Fan von Iacoccas Biografie, so dass ich mich als Titelbild in einer Parodie seiner Haltung im Foto darstellte: Mit selbstbewusst und lässig hinter dem Kopf verschränkten Armen. Das neue Titelbild wird auf jeden Fall ein anderes sein, denn kaum mehr einer wird dieses Foto-Zitat erkennen und seinen Spaß daran haben.

 

Wie lange haben Sie gebraucht, um den ersten Entwurf Ihres Manuskriptes zu schreiben?

Genau erinnere ich mich gar nicht mehr, da ich ja einen Fulltimejob zu der Zeit hatte. Aber insgesamt, um nicht nur vom ersten Entwurf zu reden, darf das ganze Buch, das wiederholte Lektorieren und das Layouten, das ich ja auch selbst übernehme, nicht mehr als ein Vierteljahr in Anspruch nehmen. 

( gekürztes Interview)

 

Oder soll ich doch lieber dieses Projekt vorziehen? Mal bisschen "anspruchsvoller" (weil ernster und weniger humorig?), wie viele sagen würden.

 

Oder Band 2 zum Kuriose-Tage-Buch liefern?