Ich habe nachgerechnet: etwa acht Jahre lang war ich nicht mehr in Münchens Inenstadt, nur immer draußen auf dem Flughafen, von dem aus es sofort immer weiter ging zu Muttern in den Landkreis Altötting. Nun war Gelegenheit zum Staunen als Begleitung meines Azubiprojekts (unten ausführlich beschrieben). Ich erkenne fast nichts mehr wieder, München ist bonzig geworden, wimmelt von Touristen und Glaspalästen und, pardon wird anderen Megastädten ähnlich.
Spaziergang mit Billie
Wäre da nicht einerseits ein Samstagnachmittagspaziergang mit meiner Freundin Billi gewesen, die ich lange nicht gesehen hatte, die mit mir einen Innenstadtrundgang unternahm, vom
Viktualienmarkt bis zum Odeonsplatz. Und andererseits die Kultfabrik hinterm gar nicht mehr so glasscherbenviertelichen Ostbahnhofstadtteil auf dem ehemaligen Pfannigelände, das mich erleichtert
aufatmen ließ, dass es doch noch lässiges und nicht angepasstes Künstler- und Bürgertum gäbe, aber lassen wir Fotos sprechen:
Die so genannte Kultfabrik, in der auch die Bildungagentur untergebracht ist, mein deutscher Partner für unser gemeinsames Unternehmen "The Job of my life" zugunsten spanischer Jugendlicher.
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